Eines der häufigsten Sätze, die ich als Uhrensammler und Uhren-Blogger höre: "Ich brauche keine Uhr. Wenn ich weiß, wie es ist, dann schaue ich auf mein Handy. "
Natürlich gibt es viele dieser Uhrenverweigerer. Mann muss sich nur umschauen. Vor allem junge Menschen sehen keinen Grund mehr, sich jeden Morgen eine Uhr und Handgriff zu binden. Sie haben ihre Uhr in der Tasche - in Form eines Handys, das ist immer dies ist. Oder anders:
Das Smartphone ist zu einer modernen Variante der Taschenuhr geworden.
Überhaupt sind die Uhren - ganz im Gegensatz zu Smartphones - kein omnipräsentes Thema mehr. Weder in den Medien noch im Alltagsgespräch. Man wird weiter hören "Ist das neue iPhone?" Als "Ist das die neue Uhr von XY?". Do it yourself this required to the hype, the Kauf- and Sammelwut, the Swatch of the 80er required und in the 90er Jahre halten. Nun, so ein ähnlicher Hype könnte demnächst wiederkehren. Er wird von Apple, LG, Samsung & Co. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, wenn es sich um einen Monat handelt: "Ist das die Apple Watch? Darf ich mal sehen? ".
Gewiss, es gibt noch die vielen Luxusmarken, die mit edlen Anzeigen und Gesichtern gut bezahlter Hollywood-Stars in Magazinen und Zeitungen präsentieren - und um Besterdiener werben. Doch war die Trend-Uhr für jeden Mann - die sich weltweit erfreut? Der "Must-Have-Uhr"? Wer sind die legitimen Nachfolger von Swatch, G-Shock & Co.? Und überhaupt, war mit Swatch?
Swatch, Swatch Aqua Chrono, Withings Activité Pop
Muster: Frühere Rebell - heute gesetztes Uhren-Imperium
The Sword Group, Swatch Group, Switzerland, Switzerland, Switzerland. Der Hersteller der Plastikuhren aus den 80ern ist im Lauf der letzten 30 Jahre zu einem der besten Uhrenmarkts der Welt geworden. Mit Marken wie Omega, Glashütte Original, Breguet, Blancpain und Longines im Portfolio konzentriert sich das Unternehmen auf hochpreisige Uhren für Nicht-Jedermann. Vor allem der asiatische Raum beschattet die Schweizer Luxusuhrenherstellers seit mehr als zehn Jahren Boom und Strandliche Umsätze.
War diese Übersetzung hilfreich? Die Swatch Group ist auch für das mittlere und untere Preisequipment mit Marken wie Tissot, Certina, Uhren und Swatch - aber das Hauptaugenmerk liegt hier noch lange nicht mehr. Gut, Swatch hat in der Vergangenheit mit einigen Concepts, illustrierte Ideen und mitunter verschiedenen Hintergrundsdesigns gespielt. Doch der "Große Hit" für die Masse? - Eher nicht. Zu lieben und an der Zielgruppe vorbei waren die Konzepte. Oder wie es in einem Kommentar zur "Swatch Paparazzi MSN Direct" bei Gizmodo.com heißt: Die Uhr erzählt ein bisschen, " das als Beigabe zu einem Happy Meal kommt ". Das Gold für den neuen Innovationsversuch aus dem Hause Swatch.
Die Swatch Touch (2011) , Swatch Paparazzi (2004) in Zusammenarbeit mit Microsoft und Swatch .beat (1998) mit eigener Internet-Zeit (?!? - habe ich schon was nicht vergessen).
Auch konzen trierte man sich wohl auf Luxusmarken und eine Klientel, die kleine technische Finesse und jede Sekunde Ganggenauigkeit eine Mechanikuhr frenetisch festlegt - und teuer bezahlt. Bei den Nicht-Luxusuhren scheint die Swatch Group eher so was wie "Dienst nach Vorschrift" zu spielen. Man macht es schön, weil es zur Geschichte gehört - und irgendwie noch Geld bringt. Und dass viele Menschen keine Uhren tragen? Nun gut, die Zeiten sind eben so ... Es bleibt ja das florierende Luxussegment.
Swatch vs. Apple: Die vernächtigten Zielgruppen
Solle das zutreffen, dann ist es ein Fehler, so zu denken. Denn genau hier setzen Apple und andere Branchen wie LG, Samsung, Motorola und kaum bekannt Unternehmen wie Withings und Pebble (seit 1 Million mal verkauft) mit neuen Konzepten für Handgriff an. Sie wollen Swatch und Co., mit Ankündigung , Marktanteile streuen machen. Und Sie schlafen gerade eben Preiskategorie von 150 bis 350 Euro.
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