LOUIS BLÉRIOT UND MIKAEL CARLSON

"Ich bin sehr zufrieden mit der Zenith-Uhr, die ich normalerweise benutze, und ich kann sie Leuten, die Wert auf Genauigkeit legen, nicht empfehlen." So schrieb Louis Blériot am 19. März 1909 (unten). Dies ist auch die Meinung des Präsidenten und CEO von Zenith, Aldo Magada: "Louis Blériot und Zenith teilen viele Werte. Beginnend mit dem Wunsch, die Grenzen zu überschreiten, neue Rekorde zu setzen. Beide waren immer von Freude, Kühnheit und Authentizität geleitet. "

 

100 Jahre nach der Überquerung des Kanals durch Louis Blériot an Bord von Blériot XI hat Zenith dieses Epos wiederbelebt. Die Marke brachte dieses bahnbrechende einmotorige Flugzeug auf die Payerne Air Show in der Schweiz, deren Erfolge von einer Zenith-Uhr begleitet wurden, die in "Mikael Carlson Blériot XI" umbenannt wurde. Sein aktueller Fahrer, Mikael Carlson, hat die großen Momente der frühen Militärluftfahrt vor 110.000 Zuschauern wiederbelebt.

Im Sommer 1909 war der Wettbewerb in vollem Gange, um die Herausforderung der britischen Tageszeitung Daily Mail zu meistern: den Ärmelkanal auf dem Luftweg zu überqueren. Als Gentleman räumt Louis Blériot Hubert Latham den Vorrang ein, der sich vor ihm angemeldet hat. Aber dieser scheitert. Am 25. Juli 1909 um 4:15 Uhr beginnt Blériot. Er kam in 37 Minuten zu England, seine Uhr Zenith am Handgelenk, der Stern war einer der ersten, der Fluginstrumente - Höhenmesser und insbesondere Uhren - bei der Einführung der Luftfahrt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 

Bitte sehen uhren replica oder Replica Rolex Day Date