Eine kurze Geschichte der Rolex Daytona - Teil II ¶

Die Kollektion in Uhren ist direkt mit der Rarität korreliert. Je weniger Beispiele gibt, desto höher die Prämie zu kaufen. Der Paul Newman Daytona ist Sammlerstück, weil es war nie beliebt, wenn neue, und sehr wenige wurden produziert und verkauft. Die meisten Leute dachten es als eine hässliche Rolex; Dann wie jetzt Rolex-Enthusiasten waren ein überzeugt konservativen Haufen, der nicht wie ungewöhnliches Design. Es gibt viele Geschichten von Händlern, die Daytonas stark vernachlässigten, um sie zu verkaufen und zu verkaufen; Die Valjoux ausgerüsteten Versionen verkauften sich für zwei bis dreimal den Preis eines ähnlichen Omega Speedmaster mit einer Lemania Bewegung, die die Extravermarktung hatte, von der NASA für Gebrauch im Raumprogramm gewählt zu werden.

Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Design allmählich. Mitte der 60er Jahre ersetzten Schraubendreher die herkömmlichen Pumpstößel, um die Wasserbeständigkeit zu erhöhen. Die Paul Newman exotischen Zifferblätter wurden in den frühen 1970er Jahren fallen gelassen, so dass nur die nüchterne silberne und schwarze Zifferblätter. Aber von 1961 bis 1991 die Valjoux 72 Kaliber Bewegung blieb, wie die relativ kleinen 37mm Gehäuse Größe.

Erst in den späten 1980er Jahren begann man, die frühen Daytonas als Sammlerstücke zu betrachten. Die Preise der frühen Paul Newmans begann stetig zu erhöhen, ein Trend, der bis heute fortgesetzt hat. Bald später begannen die Referenzen im Wert zu steigen. Durch die 1990er Jahre wurde die Daytona ein Erfolg für Rolex, nach Jahren ihres unliebsamen Modells. 1991 wurde eine neue Version eingeführt, die ein größeres 40mm Gehäuse und modernere Details sowie ein modifiziertes Automatik-Zenith El Primero Chronographenwerk enthält. Die 16520 wurde einer der begehrtesten Rolexes, und bald Wartelisten entstanden für die Edelstahl-Beispiele. mehr sehen schweizer rolex und bell & ross 46mm model